Wir betreuen jeden Patienten individuell und nach dem letzten Stand der Zahnmedizin. Da Wünsche und Behandlungsmöglichkeiten sehr unterschiedlich sein können, nehmen wir uns gerne die Zeit um mit Ihnen gemeinsam die ideale Lösung zu finden.
Durch unser Streben nach Perfektion verwenden wir nur qualitativ hochwertige Werkstoffe und arbeiten ausschließlich mit österreichischen Zahntechnikerlabors zusammen.
Gehen einzelne oder mehrere Zähne verloren, können diese durch Implantate ersetzt werden. Durch ihre natürliche Ästhetik und optimale Funktion gehören sie heute zu den hochwertigsten Möglichkeiten Zahnlücken zu versorgen. Wir sind in Graz – St. Peter auf Implantatversorgungen spezialisiert und können Sie diesbezüglich kompetent beraten.
• Sofortimplantation
Wurde ein Zahn bereits entfernt oder ist eine Sofortimplantation nicht möglich, wird das Zahnimplantat erst nach Ausheilen des Knochens gesetzt. In der Regel dauert diese Ausheilphase 3-4 Monate.
Unter einer navigierten Implantation versteht man, dass die optimale Position der Implantate bereits vor der Operation exakt festgelegt wird. Während des Eingriffs werden die Implantate mithilfe einer Navigationsschiene geführt gesetzt. Durch die navigierte Implantation können OP-Dauer und Beschwerden auf ein Minimum reduziert werden.
Vor allem Prothesenträger können von einer Implantation sehr profitieren, da Implantate unterhalb der Prothese eine größere Stabilität beim Sprechen und Kauen gewähren. Auch gaumenfreie Versorgungen sind somit möglich. Durch einen kleinen Eingriff lassen sich so Komfort und Lebensqualität enorm steigern.
Im Zuge einer Sofortimplantation wird der nicht erhaltungswürdige Zahn entfernt und an dessen Stelle sofort das Implantat gesetzt. So wird die Anzahl der chirurgischen Eingriffe auf einen einzigen reduziert und die gesamte Behandlungsdauer verkürzt. Dies ist nicht nur schonender, sondern auch angenehmer für den Patienten. Durch den Fortschritt in der Implantologie hat sich die Sofortimplantation zum Standardverfahren etabliert.
Strahlende und gesunde Zähne vermitteln nicht nur Attraktivität, sondern steigern auch das Selbstbewusstsein. In vielen Fällen sind ästhetisch schöne Ergebnisse schon mit einfachen Methoden zu erzielen.
• zahnfarbene Füllungen
Veneers sind individuell angefertigte dünne Keramikschalen, die meist an den Frontzähnen zum Einsatz kommen. Durch Ihre Schalenform sind sie in der Herstellung sehr zahnschonend und können vor allem bei verfärbten Zähnen, störenden Zahnformen, vergrößerten Zahnzwischenräumen oder geringgradigen Zahnfehlstellungen eine enorme ästhetische Wirkung erzielen. Da man gerade bei Frontzähnen oft schon vorab wissen will, wie das Behandlungsergebnis aussehen kann, können wir das zukünftige Aussehen schon vor der Behandlung simulieren. Wir beraten Sie dazu gerne in einem persönlichen Gespräch.
Keramikinlays sind hochästhetische Zahnfüllungen aus Vollkeramik, die individuell hergestellt und in Farbe und Form perfekt auf Ihre eigenen Zähne abgestimmt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Füllungen werden Inlays im zahntechnischen Labor hergestellt. Ihre Festigkeit ähnelt der der natürlichen Zähne und macht sie dadurch zu stabilen und langlebigen Restaurationen.
Ist die natürliche Zahnkrone derart geschädigt, dass eine Füllungstherapie nicht mehr möglich ist, kann sie durch einen hochwertigen Zahnersatz wie eine Krone ersetzt werden. So wird der Zahn einerseits in seiner Funktion und Ästhetik langfristig wiederhergestellt und andererseits – vor allem bei wurzelbehandelten Zähnen – auch vor Frakturen geschützt. Die Wurzeln des betroffenen Zahnes müssen dafür allerdings intakt sein. Ganz nach dem Motto „Qualität, die man (nicht) sieht“ erfüllen unsere Kronen hochästhetische Ansprüche. Sind Zähne bereits verloren gegangen, können sie neben Implantaten auch durch festsitzende Brücken ersetzt werden.
Sind die Zähne noch so gesund, können sie sich mit der Zeit verfärben und somit auch unästhetisch wirken. Schonende und wirksame Bleachingverfahren können die Zahnsubstanz wieder aufhellen und das schöne Weiß der Zähne zurückholen. Wir bieten in unserer Praxis das „in-Office-Bleaching“ an oder ein Bleaching mit individuell hergestellter Schiene für bequemes Aufhellen zu Hause. Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten.
Unter ästhetischer Weichgewebschirurgie oder plastischer Parodontalchirurgie versteht man Zahnfleischkorrekturen an Zähnen und Implantaten.
Wenn das Zahnfleisch an den eigenen Zähnen oder Implantaten entzündungsfrei zurückgeht, spricht man von sog. gingivalen Rezessionen. Diese sind einerseits ein ästhetisches Problem, weil Zahnwurzeln oder das Implantat sichtbar werden und können andererseits zu empfindlichen Zahnhälsen führen. Diese Stellen sind meistens schwer putzbar und begünstigen weitere Erkrankungen wie Wurzelkaries oder Zahnfleischentzündung. Durch moderne Therapiekonzepte sind Behandlungen auch in Fällen, die früher als hoffnungslos galten, sehr gut möglich. Unser oberstes Ziel bei jeder Behandlung ist es, die natürliche Ästhetik der Zähne wiederherzustellen.
Ein zu dünnes Zahnfleisch, z.B. um eine Implantatversorgung, lässt sich durch das Durchschimmern des Metalls durch das Zahnfleisch leicht erkennen. Dabei geht es in erster Linie um ein kleines ästhetisches Problem. Nicht rechtzeitig behandelt kann sich das Zahnfleisch jedoch weiter ausdünnen und allmählich zurückziehen, sodass Metallrestaurationen freiliegen und die Ästhetik stark beeinträchtigt wird. Rechtzeitig erkannt lässt sich der Zustand durch einen minimalen Eingriff leicht behandeln.
Wenn man beim Lachen übermäßig viel Zahnfleisch zeigt und gleichzeitig die Zähne zu kurz erscheinen, wird es von den meisten Menschen als ästhetisch nicht ideal empfunden. Auch ein unregelmäßiger Verlauf des Zahnfleisches kann kosmetisch störend sein. In diesen Fällen kann der Verlauf des Zahnfleisches korrigiert werden, damit das Lächeln harmonisch wird.
Parodontitis ist eine weit verbreitete Erkrankung des Zahnfleisches und des zahntragenden Knochens, die meist mit Zahnfleischbluten beginnt. Durch die allmähliche Zerstörung der Gewebe um den Zahn herum führt sie in weiterer Folge nicht nur zur Zahnlockerung bis hin zum Zahnverlust, sondern erhöht auch das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen, Frühgeburten und Diabetes.
Die Therapie der Parodontitis ist individuell je nach Schweregrad und anderen beeinflussenden Faktoren. Im Frühstadium ist in der Regel eine nicht-chirurgische Therapie ausreichend. Im fortgeschrittenen Stadium besteht die Therapie meistens aus einer nicht-chirurgischen Therapie zur Beseitigung der akuten Entzündung und einer operativen Therapie zur Beseitigung der Knochendefekte. Während die traditionelle Parodontitis-Therapie mit einem starken Zahnfleischschwund einhergeht, stehen bei modernen Therapiekonzepten der Erhalt und die Wiederherstellung der natürlichen Ästhetik im Vordergrund.
Wie eigene Zähne, können auch Zahnimplantate von Zahnfleischentzündung betroffen sein. Nicht rechtzeitig erkannt, kann es zum Knochenverlust an Implantaten führen, was man Periimplantitis nennt. Daher spielt auch bei Implantaten die Prävention und die Früherkennung eine sehr große Rolle. Die Therapie der Periimplantitis besteht aus einer nicht-chirurgischen Therapie zur Beseitigung der Entzündung und einer operativen Therapie zur Beseitigung des Knochen- und Weichgewebedefektes.
Ist das Knochenangebot für eine Implantation unzureichend, gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Kieferknochen schonend wiederherzustellen. Der Knochenaufbau erfolgt entweder im Vorfeld oder im Rahmen der Implantation.
Im seitlichen Oberkiefer ist das Knochenangebot durch die Ausdehnung der Kieferhöhle oft eingeschränkt. In diesen Situationen stellt der sog. „Sinuslift“, die Anhebung des Kieferhöhlenbodens, eine verlässliche Methode dar, um das Knochenangebot zu verbessern. Dank moderner Verfahren der Piezochirurgie kann der Eingriff minimalinvasiv ganz ohne Bohrung durchgeführt werden.
Wenn möglich wird der Knochenaufbau mit dem eigenen Knochen bevorzugt. Moderne Konzepte ermöglichen auch in schwierigen Situationen den Knochenaufbau mit Knochen aus dem Kieferbereich, sodass Entnahmestellen aus anderen Regionen des Körpers vermieden werden können.
Unter guided bone regeneration versteht man die Kombination eines Knochenersatzmaterials mit dem körpereigenen Knochen, die durch eine spezielle Membran geschützt wird. Dank der GBR kann auch ein großer Knochenverlust verlässlich behandelt werden.
Wir bieten in unserer Praxis das gesamte Spektrum oralchirurgischer Leistungen an. Dazu zählen:
Weisheitszähne haben oft nicht genügend Platz im Kiefer und können nicht vollständig durchbrechen. Nicht rechtzeitig entfernt können sie unterschiedliche Probleme verursachen wie Schmerzen, Schwellung oder Zystenbildung, aber auch benachbarte Zähne können von einem solchen Weisheitszahn beschädigt werden. Durch die moderne Bildgebung (digitales Röntgen, 3D-Röntgen) und die Erfahrung unseres Teams verlaufen Weisheitszahnentfernungen in der Regel sehr schnell und unkompliziert.
Eine Wurzelkanalbehandlung ist ein Versuch einen tief zerstörten Zahn zu erhalten. Zeigt ein solcher Zahn trotz korrekter Wurzelbehandlung eine Entzündung an der Wurzelspitze oder ist eine korrekte Wurzelbehandlung wegen der besonderen Anatomie des Zahnes gar nicht möglich, kann die Wurzelspitzenresektion als zahnerhaltende Maßnahme in Erwägung gezogen werden. Dabei wird die Entzündung zusammen mit der Wurzelspitze chirurgisch entfernt. Im Anschluss wird ein Teil der alten Wurzelfüllung entfernt und der Wurzelkanal mit einer sog. „retrograden Füllung“ dicht abgefüllt. Diese erhöht die Prognose des Zahnes zusätzlich.
Zysten sind mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume, die entzündungsbedingt oder durch eine Entwicklungsstörung entstehen. Da sie meistens ohne Beschwerden wachsen, werden sie oft später diagnostiziert. Zysten im Kieferknochen gehören in der Regel entfernt.
Veränderungen der Mundschleimhaut sind in den meisten Fällen schmerzfrei und bedürfen keiner Therapie, gehören aber in jedem Fall abgeklärt. In weniger eindeutigen Fällen kann eine kleine Gewebeprobe notwendig sein, um die richtige Diagnose stellen zu können.
Soll ein tief verlagerter Zahn im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung in die korrekte Position geführt werden, wird nach der kieferorthopädischen Lückenöffnung eine kleine Kette an den verlagerten Zahn geklebt. Mit Hilfe dieser Kette wird der Zahn langsam in die gewünschte Position geführt.
Wenn eine Füllungstherapie nicht mehr möglich ist oder Zähne gezogen werden müssen, können sie durch festsitzende oder abnehmbare prothetische Lösungen restauriert bzw. ergänzt werden. Da die Möglichkeiten eines Zahnersatzes sehr vielfältig sind, beraten wir Sie gerne persönlich, um für Ihr Anliegen die beste Lösung zu finden.
Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen haben einen wichtigen Stellenwert für die Mundgesundheit, denn auch bei sehr gründlicher häuslicher Mundhygiene lassen sich manche Ablagerungen selbst nur schwer entfernen.
Und weil jedes Lächeln einzigartig ist, wird auch die professionelle Mundhygiene individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst.
Wir bieten in unserer Praxis neben der standardmäßigen Röntgendiagnostik die digitale Volumentomographie als weiteres bildgebendes Verfahren an. Das DVT ist eine hochauflösende dreidimensionale Bildgebung bei vergleichsweise geringer Strahlenbelastung und ist mittlerweile für genaue Behandlungsplanungen unerlässlich.
Um lange Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um telefonische Terminvereinbarung.
Sie erreichen uns unter 0316406961.
St.-Peter-Gürtel 12a,
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Telefon: 0316 / 40 69 61
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